- mutterwindallein
- ∙mut|ter|wịnd|al|lein <Adj.> [wohl von Fontane gepr.]: mutterseelenallein: wenn du nur ein bisschen Sehnsucht gehabt hättest, so hättest du mich nicht sechs Wochen m. in Hohen-Cremmen sitzen lassen wie eine Witwe (Fontane, Effi Briest 100); Während Krola ... aus nicht aufgeklärten Gründen die neue Dampfbahn, Corinna aber m. ... die Stadtbahn benutzt hatte (Fontane, Jenny Treibel 124).
Universal-Lexikon. 2012.